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So äußern sich Traumafolgestörungen in unserem Körper und unserem Leben

Aktualisiert: 12. Nov. 2024



Traumafolgestörungen führen auf körperlicher Ebene zu einem angespannten, engen Nervensystem.


Körperlich spürbar ist das in Form von:

·        innerer Unruhe

·        Druck auf der Brust

·        Enge im Hals

·        Flacher Atmung

·        Verspannungen

·        Schlafstörungen

·        Diverse körperliche Beschwerden

 

Im Alltag äußert sich das in Kleinigkeiten wie z.B.


·        Unterdrücken von Emotionen, um zu „funktionieren“

·        Viel Grübeln und Zerdenken

·        Dinge tun, die man nicht tun will um Anderen zu gefallen

·        die eigene Meinung verbergen

·        sehr hohe Leistungsansprüche an sich selbst und andere haben

·        Verurteilen von vermeintlich Schwächeren

·        Manipulatives Verhalten

·        Konkurrenzkampf

·        Viel Wut im Bauch

·        Pessimismus

·        Misstrauen

·        Ängste, Zwänge - die Liste ist endlos.

 

Jede Art von dysfunktionalem Denken oder Verhalten ist Folge von vielen kleinen seelischen Verletzungen, kollektiv, transgenerational oder persönlich. Und auch wenn diese Symptome niemanden daran hindern, ein „normales“ Leben zu führen – arbeiten, Familie, Freizeitgestaltung – dann haben sie dennoch Einfluss auf unsere Lebensqualität, auf unsere Gesundheit und vor allem auf unser Miteinander. Streitigkeiten in der Partnerschaft oder mit den Kollegen, ständige Konflikte, mangelndes Selbstwertgefühl, chronische Unzufriedenheit obwohl man objektiv betrachtet alles hat im Leben – all das muss nicht so sein. Es ist nicht der Normalzustand und man kann etwas daran ändern. Jederzeit.

 
 
 

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